Results for 'Wesen des Grundes'

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  1. La pensee metaphysique de Heidegger. La transcendance du dasein comme source d'une metaphysica naturalisa.Wesen des Grundes - 2006 - Les Etudes Philosophiques: Revue 1:47.
     
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  2. (1 other version)Vom Wesen des Grundes.Martin Heidegger - 1929 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 8:110-110.
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  3.  12
    Wesen des Grundes.Giulia Agostini - 2019 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2019 (1):113-131.
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  4. Wesen und Grund. Schopenhauers Konzeption eines neuen Typus von Metaphysik.Rudolf Malter - 1988 - Schopenhauer Jahrbuch 69:29-40.
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  5.  17
    Die Realität des Grundes: Zur Logik des Grundes in der Wesenslogik.Claudia Wirsing - 2016 - In Günter Kruck & Andreas Arndt (eds.), Hegels "Lehre Vom Wesen". Boston: De Gruyter. pp. 81-94.
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  6. Die Grundsætze und das Wesen des Unendlichen in der Mathematik und Philosophie.Kurt Geissler - 1903 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 55:433-437.
     
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  7.  30
    Praxis und Gründe. Zu den normativen Grundlagen praktischer Rationalität.Florian Franken Figueiredo - 2017 - Münster: Mentis-Verlag.
    Praktische Gründe dienen uns Menschen dazu, unser Handeln verständlich zu machen. Philosophen sind fasziniert vom Wesen praktischer Gründe. Auf was für einen Gegenstand beziehen wir uns, wenn wir unser Handeln erklären? Sind praktische Gründe als psychologische Zustände der handelnden Person aufzufassen, etwa als deren Wünsche oder Überzeugungen? Oder sind sie identisch mit den sich in der Welt befindenden Tatsachen, also unabhängig vom Geist der Akteure? Verursachen Gründe unser Handeln? Diese und andere Fragen sind aktueller Gegenstand einer vielschichtigen Diskussion in (...)
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  8.  5
    Die Metaphysik des deutschen Idealismus: zur erneuten Auslegung von Schelling: Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit Zusammenhängenden Gegenstände (1809).Martin Heidegger & Günter Seubold - 2006 - Verlag Vittorio Klostermann.
    In der den ersten Teil der Vorlesung umfassenden Vorbetrachtung uber die Unterscheidung zwischen Grund und Existenz fallt innerhalb der begriffsgeschichtlichen Erlauterung die Auseinandersetzung mit den Existenzbegriffen von Kierkegaard und Jaspers sowie die sich davon abhebende Erlauterung des Existenzbegriffes in Sein und Zeit ins Auge. Der 2. Teil der Vorlesung wendet sich dem Kernstuck der Schellingschen Freiheitsabhandlung zu, namlich der Erlauterung der Unterscheidung von Grund und Existenz als Drstellung des Seienden im Ganzen (Gott, Welt, Mensch).
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  9.  7
    (1 other version)Das wesen der religion.Ludwig Feuerbach & Albert Esser - 1908 - Leipzig,: A. Kroner. Edited by Ludwig Feuerbach & Albert Esser.
    Die Abhängigkeit des Menschen von der Natur ist der Grund der Religion. In diesem Satz verdichtet sich das Religionsverständnis, das Ludwig Feuerbach in seiner kurzen Schrift "Das Wesen der Religion" (1846) dargelegt hat. Mit ihr rückte er den Naturbegriff in den Mittelpunkt seiner Religionsforschung. Gegenüber seiner berühmtesten Abhandlung "Das Wesen des Christentums" (1841) trieb er auf diesem Wege die Gedankengänge, die zum Ursprung der Religion führen sollten, um einige Stollen tiefer. Der Wurzelgrund der Religion liegt nicht allein im (...)
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  10. Das Absolute als Zeit-Raum-Verhältnis und Vorgang: beziehungsweise, das Wesen und Gesetz der den Erscheinungen im gesamten zu Grunde liegenden Ursache oder Kraft: dargelegt für Denkende, Wissenschaftler und Forscher.E. Alther - 1979 - Zürich (Turnerstr. 3): Kreis-Verlag.
     
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  11. Das „Problem“ der Habituskonstitution und die Spätlehre des Ich in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Marco Cavallaro - 2016 - Husserl Studies 32 (3):237-261.
    Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs „Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der (...)
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  12.  27
    Over de grondslagen Van de fenomenologie.Karl Schuhmann - 1970 - Tijdschrift Voor Filosofie 32 (3):471 - 487.
    Die Idee des absoluten Wissens schließt die Idee der Begründung dieses Wissens durch und aus sich selbst ein. Das absolute Wissen unterscheidet sich in sich selber in den Grund des Wissens und dessen Folge, eben das Wissen. Das Wissen ist also die Identität des Wissens mit seiner Negation, dem Sein an sich. Husserls Phänomenologie will die radikale Ausführung der als absolutes Wissen oder Wahrheit strenge Wissenschaft verstandenen Philosophie sein. Sofern das absolute Wissen ein Wissen ist, muß die Phänomenologie deshalb die (...)
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  13.  10
    Im Grunde der Seele. Anmerkungen zum Gegenstandbereich der Psychologie.Nikos Psarros - 2007 - In Facetten des Menschlichen: Reflexionen Zum Wesen des Humanen Und der Person. Transcript Verlag. pp. 119-136.
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  14.  12
    Du monde au milieu. Heidegger et Watsuji.Vincent Gérard - 2022 - Les Etudes Philosophiques 142 (3):53-70.
    On examine dans cet article trois voies de l’élaboration de la question du monde : la voie historiographique empruntée par Heidegger dans la dissertation de 1929 Vom Wesen des Grundes, que l’on compare avec celle suivie par Watsuji dans le dernier chapitre de Fûdo pour le concept de « milieu humain » ; la voie historiographique suivie par Watsuji dans l’Introduction de l’ Éthique pour le concept de monde ( seken ) ; la voie comparative suivie par Heidegger (...)
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  15.  20
    Being, World and Understanding: A Commentary on Heidegger.Egon Vietta - 1951 - Review of Metaphysics 5 (1):157 - 172.
    Our century thinks scientifically. Nothing would be more plausible than that it has the same relation to the world as does Sein und Zeit. This, however, is not the case. For Heidegger, Science and Technology are essential characteristics of our time. Both are rooted in man insofar as he is a "Will to Will." Scientific man is man as subject. As such he does not wish to see the world the way it appears by itself but rather as a field (...)
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  16.  11
    Homo ridens: eine phänomenologische Studie über Wesen, Formen und Funktionen des Lachens: in drei Bänden.Lenz Prütting - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese phänomenologische Studie bietet im historisch orientierten ersten Teil eine umfassende mentalitätsgeschichtliche Analyse der Deutung und Bewertung des Lachens von der europäischen Antike bis zur Gegenwart. Kritisch analysiert werden die vier wichtigsten und folgenreichsten Argumentationsmodelle: - die ethisch orientierte platonisch-stoisch-augustinische Argumentationstradition, die dem Lachen misstrauisch bis feindlich gegenübersteht; - die anthropologisch orientierte Argumentationstradition, die von Aristoteles über Joubert und Kant bis herauf zu Plessner und Schmitz reicht und die das Lachen als ein proprium hominis deutet und rechtfertigt; - die physiologisch-mechanistisch-energetische (...)
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  17.  8
    Grund- Und Methodenfragen in Fichtes Spätwerk: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreß »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21. Oktober 2003. Teil Iv.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 2007 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwortSiglenverzeichnisDaniel BREAZEALE: »Der Blitz der Einsicht« and »der Akt der Evidenz«. A Theme from Fichte’s Berlin Introductions to PhilosophyJürgen STAHL: Von der Form der Anschauung zur Anschauung der Form. Zu Fichtes Verständnis des Formbegriffs Albert MUES: Die Position der Anschauung im Wissen oder Die Position der Anschauung in der Welt. Der Unsinn der SubjektphilosophieChristoph ASMUTH: Transzendentalphilosophie oder absolute Metaphysik? Grundsätzliche Fragen an Fichtes SpätphilosophieMarek J. SIEMEK: Unendlichkeit und Schranke. Zum Fichteschen Entwurf einer transzendentalen Ontologie des WissensTom ROCKMORE: On Fichte and (...)
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  18.  17
    Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens.Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.) - 2013 - Münster: mentis.
    Was ist und wie funktioniert praktische Normativität? Können Soll-Sätze aus Ist-Sätzen abgeleitet werden? Gibt es so etwas wie objektive Werte und moralische Tatsachen? Oder beziehen sich normative Aussagen in Wirklichkeit auf mentale Vorgänge in den Subjekten? Welchen Geltungsanspruch haben normative Überzeugungen im Allgemeinen und moralische Überzeugungen im Besonderen? Welche Rolle spielen Wünsche, Emotionen und die (reine) praktische Vernunft? Erkennen wir moralische Regeln und Eigenschaften intuitiv? Beruht alle Moral nur auf Übereinkunft? Diese und weitere Fragen und Probleme sind heute Gegenstand einer (...)
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  19.  10
    On Time and Being.Joan Stambaugh (ed.) - 2002 - University of Chicago Press.
    _On Time and Being_ charts the so-called "turn" in Martin Heidegger's philosophy away from his earlier metaphysics in _Being and Time_ to his later thoughts after "the end of philosophy." The title lecture, "Time and Being," shows how Heidegger reconceived both "Being" and "time," introducing the new concept of "the event of Appropriation" to help give his metaphysical ideas nonmetaphysical meanings. _On Time and Being_ also contains a summary of six seminar sessions that Heidegger conducted on "Time and Being," a (...)
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  20.  39
    Person Sein Und Geschichten Erzählenbeing a Person and Telling a Story: Personal Autonomy, Biographical Knowledge and Narrative Reasons: Eine Studie Über Personale Autonomie Und Narrative Gründe.Tim Henning - 2009 - Walter de Gruyter.
    Personen erz hlen ihr Leben - eine These dieser Art ist vielerorts popul r. Aber es fehlt bislang an ausgearbeiteten Argumenten f r sie, ebenso wie an einer strengen Definition des Begriffs der Narrativit t. Das vorliegende Buch bietet Abhilfe. Zun chst stellt es einen Beitrag zur Theorie personaler Autonomie dar. Eine Analyse des zentralen Begriffs der Identifikation wird vorgeschlagen; ebenso wird eine anspruchsvolle biographische Bedingung der Autonomie formuliert und begr ndet. Ob wir das tun, was wir wirklich wollen, k (...)
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  21.  11
    Heidegger, Hölderlin und die [Alētheia]: Martin Heideggers Geschichtsdenken in seinen Vorlesungen 1934/35 bis 1944.Susanne Ziegler - 1991 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Zwischen den Schriften "Was ist Metaphysik?", " Vom Wesen des Grundes", "Kant und das Problem der Metaphysik", 1929, und "Platons Lehre von der Wahrheit", 1942, hat Heidegger nichts publiziert außer zwei kurzen Hölderlin-Vorträgen und seiner Rektoratsrede von 1933. In diesen dreizehn Jahren hat sowohl Heideggers Denkansatz als auch seine Denkhaltung eine Veränderung erfahren; es ist die in der Heidegger-Forschung so genannte "Kehre". Seit der 1976 aus dem Nachlaß begonnenen Herausgabe von Heideggers Vorlesungen fällt von Mal zu Mal mehr (...)
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  22.  7
    Die Entwicklung des Bewusstseinsbegriffes im XVII. Und XVIII. Jahrhundert (Classic Reprint).Kurt Joachim Grau - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Entwicklung des Bewusstseinsbegriffes im XVII. Und XVIII. Jahrhundert Dunkelheit der Perzeptionen. Perceptions sans appet ception. Grunde für deren Annahme. Wesen der Apperzeption. Arten der Perzeptionen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare (...)
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  23.  41
    Les fondements scientifiques de l'holisme.A. C. Léemann - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (3):153-166.
    Scientific description of Nature is here based on geometry, number and energy. Geometry and number are the two only forms of our mind by which we describe Nature. Energy is here considered as the ultimate entity, which in physics is defined by the help of six propreties. The author holds that for an adequate description of physical Nature seven propreties of energy are required and eight are necessary in biology adding the holistic tendencies. On this basis an attempt is made (...)
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  24.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  25.  50
    Heidegger-Bibliographie. [REVIEW]D. C. J. - 1969 - Review of Metaphysics 23 (1):139-139.
    This work is an invaluable aid to Heidegger scholars. It brings the bibliography of Heidegger to completion through 1967. The work begins with a presentation of the writings of Heidegger in chronological order. Next the author lists all the translations of Heidegger's works, following the order in which those works were presented in the previous section. It is interesting to note that there are no less than four translations of Sein und Zeit in Japanese. The literature on Heidegger comes next. (...)
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  26.  27
    Transcendenz und Differenz. [REVIEW]D. C. J. - 1971 - Review of Metaphysics 25 (2):367-367.
    The present volume is one of the few recent works to devote its attention to the "early" Heidegger, yet it contributes significantly to our understanding of Heidegger's later development. "Transcendence" means crossing beyond the being to the horizon within which the being appears. The "transcendental" make-up of Dasein, which is the power of Dasein to make this crossing, is the principal theme of Kant und das Problem der Metaphysik and Vom Wesen des Grundes. "Difference" is the "ontological difference" (...)
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  27.  20
    Wegmarken. [REVIEW]D. C. J. - 1969 - Review of Metaphysics 23 (2):347-347.
    This is a collection of essays and lectures which have all been published previously. Heidegger prefaces the volume with a series of remarks, written in 1967, which elaborate upon the title Wegmarken. The path in question is what he has called on numerous occasions his Denkweg. The path is the way of thinking into the truly thought-worthy. The path goes back into what was once thought out and is now covered over, and forward into what is to be thought out (...)
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  28.  9
    Das Schlechte und das Böse: Studien zum Problem des Übels in der Philosophie des Thomas von Aquin.Kyungsook Park - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem des malum. Während wir in der Regel ohne Zögern davon ausgehen, daß wir von Natur aus nach dem Guten streben, drängt sich dennoch zugleich die Frage nach dem Wesen, dem Ursprung und dem Sinn des malum unmittelbar auf. Aber die Frage nach dem malum ist ein immer noch offenes Problem. Aus diesem Grunde soll hier versucht werden, das Problem des malum im Hinblick auf die Geschichte der Philosophie zu erörtern. In Zentrum dieser (...)
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  29.  7
    Introducción a la filosofía.Antonio Alvarez de Linera Grund - 1940 - Madrid,: Sociedad anónima española de traductores y autores.
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  30.  52
    The Essence of Reasons. [REVIEW]D. C. J. - 1970 - Review of Metaphysics 23 (4):742-742.
    This translation of Heidegger's 1929 essay, Vom Wesen des Grundes, is overdue and will be gratefully received by the English-speaking student of Heidegger. The essay is quite technical as it works out the theme of Dasein's ability to transcend beings and comprehend them in their Being. The German text is exceptionally rugged going, even for Heidegger. For example, the important transition that Heidegger makes from umwillen to Wille, has no real correlate in English, but Malick handles such difficulties (...)
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  31.  78
    Das Bewusstsein und seine Stellung innerhalb der „Naturhierarchie”. Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins in der modernen Philosophie und Ethik.Hans Werner Ingensiep - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):301-317.
    Dieser Beitrag präsentiert einige Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins als eines in der Natur privilegierten Zustands, der mit Implikationen für die Ethik behaftet ist. Besonders im modernen Diskurs über das Bewusstsein beim Menschen oder beim Tier nach Thomas Nagel oder Peter Singer stößt man auf Diskussionen über die Rolle des Bewusstseins als eines wichtigen irreduktiblen und „höheren” Phänomens, das in Bezug steht zur Autorität der ersten Person in der Epistemologie sowie zu speziellen Vorrechten in der Bioethik. Insbesondere tierisches Bewusstsein (...)
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  32.  32
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  33. Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die Objektive Logik. Zweites Buch. Die Lehre Vom Wesen.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1999 - Felix Meiner Verlag.
    Galt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so daß es sich als ein Gesetztsein erweist. Das (...)
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  34.  11
    Das Mass aller Dinge: eine Abhandlung zur Metaphysik des Menschen.Peter Fuchs - 2007 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Was in Theorien an Auflösungsvermögen verkraftet werden kann und muß, findet in der Welt, die durch Theorie rekonstruiert werden soll, eine Parallele: Was der Mensch sei, ist nicht einmal menschen- und lebensweltlich eine klare Kante. In den Humankatastrophen der letzten hundert Jahre wird er zu einer verfeuerungsfähigen Biomasse. Man kann kaum den Eindruck gewinnen, daß sich daran etwas wirklich geändert hat. Es wird Tag für Tag hekatombenweise gestorben, gemordet, gefoltert. Der Mensch wird definiert als das Wesen, das man töten (...)
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  35. (1 other version)Evil And Imputation In Kant's Ethics.Mark Timmons - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    For Kant, moral evil of all sorts - evil that is rooted in a person's character - is manifested in action which, on the one hand, is explicable in terms of an agent's own reasons for action and so imputable, though on the other hand it is, in some sense, irrational. Because such evil is rooted in a person's character, it "corrupts the ground of all maxims" and thus deserves to be called radical evil. Moreover, according to Kant, not only (...)
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  36.  34
    Der „biologische aufstieg“ und seine kriterien.P. S. J. Overhage - 1957 - Acta Biotheoretica 12 (2):81-114.
    Ce travail pose la question des critères de la „progression biologique“ , d'après les documents fossiles, dans le monde des organismes, c'est-à-dire de ce perfectionnement qui ne s'arrête pas à l'intérieur du cadre d'un phylum donné, comme le „perfectionnement de l'adaptation“, mais qui conduit, au-de-là de phylums de rang différent, à des types supérieurs, par exemple, des Poissons pas les Amphibies et les Reptiles jusqu'aux Mammifères ou aux Oiseaux. Deux groupes de critères y sont recensés en détail, leur contenu est (...)
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  37.  2
    Bit jezika i filozofijsko utemeljenje gramatike u Grka.Igor Mikecin - 2024 - Synthesis Philosophica 39 (1):183-210.
    Der Wechsel der philosophischen Auffassung des λόγος von Platon über Aristoteles bis zu den Stoikern hat die Entstehung der philosophischen Grammatik bedingt. Aus dieser philosophischen Grammatik entwickelt sich die hellenistische Grammatik, die von da an die Verfassung und den Gebrauch der europäischen Sprachen bestimmt. Sie stützt sich vor allem auf die aristotelische und stoische Logik und Grammatik. Indem sie sich aber von ihren philosophischen Wurzeln entfernt, legt sie den Grund für die weitere Entwicklung der nichtphilosophischen Grammatik bei den Römern. Mit (...)
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  38.  16
    Wissen und Leben im Selbstsein.Kunihiko Nagasawa - 2018 - Fichte-Studien 46:151-161.
    When, after all doubts and despair not only in others, but in oneself, philosophy remains as the only possibility, then this path to truth can be no other than through the I that I am. „Whoever philosophizes, speaks of selfhood; those who do not, do not philosophize.“ (Jaspers) After all despair only selfhood remains for me. Being oneself is the reason of all despair and also the reason of all hope. All philosophy must begin here. The philosopher who has explored (...)
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  39. Die "Kunst"-Philosophie Heideggers (in Japanese).Aritsune Yonezawa - 1975 - Bigaku 26:16-26.
    Man kann wohl keinen zweifel daruber aufkommen lassen, da"b" das problem der "kunst" in seiner ganzen philosophischen gedankenfulle eine der wichtigsten rollen spielt. dieses problem hangt unablosbar mit ontologie des philosophen zusammen, die ihm die zentrale aufgabe des denkens ist. in seinem ganzen denkprozess hat der begriff "kunst" zwei fundamentale bedeutungen. "kunst" ist einerseits eben nicht die technik, womit man schone dinge herstellt, sondern der "entwurf" des menschlichen seins, also des seinzum-seinkonnens. anderseits ist sie "techne" im ursprunglichen sinne, die das (...)
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  40.  2
    (1 other version)Die späten wissenschaftlichen Vorlesungen.Johann Gottlieb Fichte - 2000 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Hans Georg von Manz.
    Der dritte Band der Studienausgabe enthält die beiden zentralen Vorlesungen der praktischen Philosophie Fichtes aus der späten Berliner Zeit, die Rechtslehre von 1812 und die Sittenlehre von 1812. Ihnen vorangestellt sind die >Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten, die Fichte im Sommersemester 1811 gehalten hat. Aufbauend auf der Bestimmung der wissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnis in seinen Einleitungsvorlesungen in die Philosophie (s. Band I und II), zeigt Fichte hier, was das Wesen des Wissenschaftlers bzw. des Gelehrten ausmacht, seine spezifische Aufgabe (...)
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  41.  19
    Die Frage nach der Frage, auf die die Theologie die Antwort ist.Ulrich Hj Körtner - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):407-423.
    ZusammenfassungIm Unterschied zum Christentum haben andere Religionen keine der christlichen vergleichbare Theologie entwickelt. Diese ist keine zufällige historische Erscheinung, sondern hat ihren Grund im Wesen des christlichen Glaubens. Bei der Frage, auf die die Theologie die Antwort ist, handelt es sich um das Problem der Hermeneutik bzw. das Verhältnis von Glaube und Verstehen im Christentum. Genauer gesagt geht es um die Geschichtlichkeit des Glaubens wie des Verstehens. Theologische Hermeneutik hat insbesondere das Verhältnis von Glaube und Skepsis zu bestimmen. Sie (...)
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  42. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten (...)
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  43.  10
    Die Phänomenologie und das Problem der Grundlegung der Ethik: An Hand des Versuchs von Max Scheler.Eiichi Shimomissé - 1971 - Den Haag,: Springer.
    Das Problem der Grundlegung der Ethik wurde am Anfang dieses Jahrhunderts mit der Frage nach der "naturalistic fallacy" in England 1 und durch einen phänomenologischen V ersuch auf Grund der Werttheorie auf dem Kontinent 2 wiederum zu einem der brennenden Themen der gegenwärtigen philosophischen Be­ smnung. Während es als ein zentrales Problem in der deutschen Philo­ sophie seit Nicolai Hartmanns "Ethik" in Vergessenheit geraten und durch die "Existenzphilosophie" fast abgelöst zu sein scheint, drängt sich die philosophische Besinnung auf dieses Problem (...)
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  44.  10
    Teil II. Bild-Bewegung: Theaterinszenierung als Komposition.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 77-188.
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  45.  13
    Teil I. Theaterreform und bildende Kunst in Deutschland: Theorie, Praxis und zeitgenössische Rezeption.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 15-76.
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  46.  12
    Abbildungsnachweis.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 270-272.
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  47.  11
    Nachwort.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 233-236.
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  48.  7
    Quellen und Literatur.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 237-264.
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  49.  7
    Vorwort.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 11-14.
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  50.  17
    Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900.Uta Grund - 2002 - De Gruyter.
    Die vorliegende Arbeit fokussiert erstmals die Ursprünge des zeitgenössischen Bildertheaters, welche sich bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückverfolgen lassen. Das Untersuchungsfeld umfaßt einen Zeitraum von ca. fünfzig Jahren, in denen ein grundlegender kulturhistorischer Paradigmenwechsel vonstatten ging. Als ein Symptom dieses Wandels kann die allmähliche Veränderung der Funktion und Bedeutung des Optischen auf dem Theater angesehen werden, welche im Zentrum des ersten Hauptteils steht.
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